Heinz-Bosl Stiftung / Bayerisches Juniorballett München
Ausbildung für klassische Tänzerinnen
Zum Gedenken an Heinz Bosl wurde am 12. Januar 1978 die Heinz-Bosl-Stiftung von Konstanze Vernon ins Leben gerufen. Die gemeinnützige Stiftung verfolgt bis heute das Ziel, das klassische Ballett, den Tanz und sein Ansehen in der Öffentlichkeit sowie die Ausbildung und Ausbildungsbedingungen für den tänzerischen Nachwuchs in Deutschland zu fördern.
Mit der Stiftungsgründung verpflichteten sich Konstanze Vernon und Fred Hoffmann 1978 dazu das Erbe von Heinz Bosl zu wahren und talentierten jungen Tänzern die Möglichkeit zu geben, sich künstlerisch zu entwickeln.
Mit Beginn der Spielzeit 2010/11 wurde der von Konstanze Vernon und Fred Hoffmann lang ersehnte Traum einer eigenen offiziellen Münchner Junior Company wahr, 26 Jahre nachdem Fred Hoffmann erstmals den Samen gepflanzt hatte, wurde das Bayerische Junior Ballett München (ehemals Staatsballett II / Junior Company) geboren.
Nach dem Tod von Konstanze Vernon übernahm Ivan Liška die Rolle des Vorsitzenden der Heinz-Bosl-Stiftung und wurde künstlerischer Leiter des Bayerischen Junior Balletts München. Als loyaler Unterstützer von Konstanze Vernon führt Ivan Liška einerseits ihr Erbe kontinuierlich fort, bringt gleichzeitig aber auch seine eigenen Erfahrungen aus der Arbeit mit bedeutenden Choreografen in die Heinz-Bosl-Stiftung ein. Dies bietet eine starke konzeptuelle Grundlage für die Weiterentwicklung des Repertoires des Bayerischen Junior Balletts München.
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